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BinMG 03_2015

3 Editorial Inhalt Herausgeber: WFMG – Wirtschaftsförderung Mönchengladbach GmbH Lüpertzender Straße 6 41061 Mönchengladbach Tel.: 02161 / 823 79-77 Fax: 02161 / 823 79 82 Mail: info@wfmg.de Geschäftsführer: Dr. Ulrich Schückhaus Redaktionsleitung: Annike Henrix Produktionsmanagement: impress media GmbH Layout und Gestaltung: impress media GmbH Anzeigenleitung / Mediaberatung: impress dialog GmbH - Norbert Dahlmanns Hinweis: Bei den Firmenportraits handelt es sich um Anzeigen der entsprechenden Firmen. Redaktion und Fotomaterial obliegt den jeweiligen Inserenten. 3 LogistikEditorial Aufschwung, Dynamik, Aufbruchsstim- mung – die Medien geizen aus gutem Grund nicht mit Superlativen, wenn sie die positive Entwicklung der Stadt mit Worten beschreiben. So mancher Berufspessimist wird jetzt anführen, dass die Vitusstadt in vielen Rankings nach wie vor nur eine untergeordnete Rolle spielt und genau diese Rankings Handlungsgrundlage für Investoren sind. Stimmt leider! Aber Sta- tistiken sind vergangenheitsorientiert und bilden die Gegenwart nicht ab. Gladbach holt auf. Die Rankings der Zukunft sehen anders aus! Mönchengladbach ist schon jetzt besser als sein Ranking. Entgegen den Progno- sen wächst die Stadt bei den Einwohnern – die Beschäftigung wächst schon lange! Steigen die Beschäftigungszahlen, werden auch Güter und Wohnraum stärker nach- gefragt. Dazu kommt eine neue Strahlkraft der Innenstädte: Gladbach hat das MINTO, die Innenstadt Rheydt einen attraktiven Marktplatz und glücklicherweise weiter- hin einen Karstadt als „Anker“. Fakt ist: Die Aufenthaltsqualität ist deutlich gestiegen. Das zieht private Investments nach sich. Weil diese Entwicklung so offensichtlich wie vielversprechend ist, werden mittler- weile sogar Büroflächen spekulativ erbaut. Im Wohnungsbau steigt die Nachfrage nach hochwertigen Häusern und Eigen- tumswohnungen. Attraktiv ist auch das Angebot im Gastronomie- und Kulturbe- reich: Neue und alte Eventlocations wie der Event-Hangar, der Sparkassenpark oder das Monforts Quartier begeistern auswär- tige Besucher. Und dann wäre da noch die Hochschule, die mit der Eröffnung des Blauhauses und den Plänen zur Gründung einer Textilakademie weiter an Strahlkraft gewinnen wird. Das Jahr 2015 ist für Mönchengladbach ein Jahr der Superlative. Die Eröffnung des MINTO und Hugo Junkers Hangars so- wie der Ausverkauf des Regioparks haben eine enorme Breitenwirkung erzielt. Der Masterplan gibt uns die weitere Marsch- richtung vor, wie wir die Stadt sinnvoll ent- wickeln und planen können. Auf der EXPO REAL in München haben wir viel Zuspruch erfahren. Neue Projektentwickler und In- vestoren – viele von außerhalb – suchen das Gespräch, weil sie vom „Aufbruch zu neuen Ufern“, wie wir unseren Auftritt in München überschrieben haben, frühzeitig profitieren wollen. Wer jetzt einsteigt und investiert, ist ganz vorne mit dabei. Wer auf bessere Rankings wartet, verpasst die besten Investitions- chancen! Investieren in Innenstadtlagen Ihr TITEL 4 Im Gespräch: Oliver Burda, Santander Consumer Bank AG 5 Mönchengladbach wächst 6 Business und Sport im Nordpark 7 Masterplan für das Gladbach-Tal IMMOBILIEN/INVESTMENTS 8 Karstadt bleibt JAY-tech expandiert 9 Immobilien- und Investorendialog 10 Thesen für MG STANDORT MG 10 Schauzeit in Rheydt WFMG-Business-Frühstück 11 Frühlingsmarkt 2016 12 MG bei eBay mg.retail 2020 Broschüre 13 Glasfaser für Gladbacher Süden 14 MG Luftbildkalender 2016 HANGAR 15 Qualitätsforum im Hangar Plakatkampagne für Flughafen TEXTIL 17 TextilTechnikum eröffnet LOGISTIK 19 Logistikforum im Borussia Park Regiopark ist vermarktet MGconnect 21 Fit für die Berufswahl Business-Tag Handwerk 22 NACHRICHTEN-TICKER Zum Titel: Der Wandel im Nordpark ist nur ein Bei- spiel für das, was sich in den vergan- genen Monaten und Jahren in der Stadt getan hat. Auf der Gewerbeimmobilien- messe EXPO REAL in München Anfang Oktober gab es positives Feedback für die Realisierung solch großer Projekte wie MINTO, Hugo Junkers Hangar oder den vermarkteten Regiopark. Das Klima für neue Investitionen in der Stadt könn- te nicht besser sein. Foto:WFMG/UlrichZillmann

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