Film, Cinema, Web

Die Geschichte

Es war einmal…

Stell dir vor, du berichtest nicht nur einfach über Realität – sondern gestaltest sie. Als ich 2014 an einer Unterkunft für Asylbewerber vorbeijoggte, ahnte ich noch nicht, dass aus einer kleinen, unscheinbaren Idee ein Kinofilm – und mittlerweile eine ganze Produktionsfirma – folgen sollte. Alles entstand aus einem kleinen Gedanken: Nicht über Geflüchtete zu sprechen, sondern mit ihnen – auf Augenhöhe. Ein Perspektivwechsel, aus dem ein Dokumentarfilm entstand. Mit über 200 Vorstellungen, 80.000 Zuschauern, Rezensionen in der ARD, im WDR, der BpB, SZ und nicht zuletzt dem Integrationspreis der Stadt Mönchengladbach, entstand der Film „ASYLAND“. Unser Ziel: Die Themen unserer Zeit authentisch und ehrlich anzusprechen. Die Gesellschaft mitzugestalten. Heute produzieren wir im Auftrag großer Sender neue Serien, entwickeln eigene Formate und realisieren authentische Kinofilme.

Der Gründer

Gründer cockfailfilms

Cagdas Yüksel

1994 geboren in Mönchengladbach

Gründer sein

Warum bist du Gründer und nicht einfach Angestellter geworden?

Es ist vor Allem die utopische Vorstellung, jeden Morgen aufs Neue die Welt verändern zu können. Nicht nur über Realität zu berichten, sondern sie zu schaffen.

Was war dein schwerster Moment als Gründer?

Die Angst vor dem Scheitern vollständig abzulegen.

Was würdest du einem Gründerneuling raten?

Eben diese Angst vor dem Scheitern abzulegen. Scheitern gehört dazu – daraus lernen und wachsen wir.

Die Idee

Welche Idee verbirgt sich hinter eurem Firmennamen?

Die Themen unserer Zeit authentisch und ehrlich anzusprechen. Die Gesellschaft mitzugestalten. Statt uns hinter großen PR-Kampagnen und komplexen Marketing-Strategien zu verstecken, bleiben wir nah an den Menschen.

Was macht eure Idee so einzigartig?

Heute produzieren wir im Auftrag großer Sender neue Serien, entwickeln eigene Formate und realisieren authentische Kinofilme. Filme made in Mönchengladbach.

Warum Mönchengladbach?

Unser Office im Herzen der Gladbacher Innenstadt zu beziehen, war eine bewusste Entscheidung und ein Bekenntnis zur Heimat.