Die Geschichte

Es war einmal…

Die in den Hep Shops anfallenden überschüssigen Textilspenden, bildeten als Ausgangsrohstoff die Grundlage unseres Upcycling Konzepts.

So kam es zu der Idee, aus den Secondhand Textilien, neue anspruchsvolle Designartikel und Accessoires zu entwickeln mit dem Hintergrund der Inklusion, Menschen mit Behinderung einzubinden und Arbeitsplätze zu schaffen.

Die Gründerin

Gründerin mano nella mano

Elke Ipp

1961 geboren in Stuttgart

Gründer sein

Welche Vorteile seht ihr als Gründer in der Selbstständigkeit?

Die Idee zum Projekt hatte Elke Ipp. Sie ist in der gBQG Hephata mbH als Abteilungsleiterin der Hep-Shop`s beschäftigt.

Was war euer schwerster Moment als Gründer?

Als wir feststellen mussten, dass die ursprüngliche Idee aus Textilspenden hochwertige Designerbekleidung zu schneidern aufgegeben werden musste und wir uns für eine alternative Produktpalette entschieden haben.

Was würdet ihr einem Gründerneuling raten?

  • eine gute Vernetzung am Standort
  • Kontakteaufnahme zu poten-ziellen Kunden
  • Öffentlichkeitsarbeit
  • Vermarktungsstrategie

Die Idee

Welche Idee verbirgt sich hinter eurem Firmennamen?

mano nella mano bedeutet aus dem italienischen übersetzt Hand in Hand. Zwei treffende Hände bilden ein Herz, eine Anspielung auf die der Inklusion. Es soll den Kreislauf der Wertschöpfungskette symbolisieren, in dem mit viel Liebe und in Handarbeit neue Unikate geschaffen werden.

Was macht eure Idee so einzigartig?

Der Gedanke der Nachhaltigkeit spielt eine übergeordnete Rolle. Upcycling bedeutet für uns: aus den überschüssigen Spenden durch handwerkliche Bearbeitung originelle Unikate herzustellen, die wieder in den Verkauf gelangen. Inklusion bedeutet für uns: sozialversicherungspflichtige Beschäftigungs-verhältnisse von Menschen mit anerkannter Schwer-behinderung in unserem Projekt zu beschäftigen.

Warum Mönchengladbach?

Die Hep-Shops und deren Spendenüberschuss bilden die Ausgangsgrundlage des Upcycling Konzeptes. Da die Hep-Shops in Mönchengladbach verortet sind, war dieser auch für das neue Projekt selbstverständlich.