August 2020

Sehr geehrte Leser des WFMG-Newsletters,

bei strahlendem Sonnenschein und mitten in den Schulferien von NRW können die belastenden vergangenen Monate mit Corona schon mal in Vergessenheit geraten. Allerdings gilt vor allem jetzt die Devise: Achtsam sein – und dem Virus so wenig Chancen wie möglich bieten, sich zu reproduzieren.

Dass das Virus noch immer eine vorherrschende Auswirkung auf Menschen und Wirtschaft hat, sieht man auch beim Blick auf die aktuellen Förderprogramme und Hilfen: Stetig wird von Bund und Land nachgelegt und justiert. Mit der Überbrückungshilfe Plus, einem finanziellen Paket für Ehrenämter sowie einem Stärkungspaket für Kunst & Kultur starten wir daher auch in diesen Newsletter. Weitere Fördertöpfe, Sonderprogramme und Bewerbungsmöglichkeiten für Wettbewerbe runden die August-Ausgabe ab.

Wir wünschen Ihnen viel Spaß beim Lesen des aktuellen Newsletters sowie eine entspannte Sommerzeit. Bleiben Sie gesund!

Ihre Wirtschaftsförderung

Mit monatlichen Zuschüssen will das Land NRW Solo-Selbstständige, Kleinunternehmer und Freiberufler in der Corona-Krise weiterhin unterstützen: Antragsberechtigte Unternehmer, deren Umsätze im April und Mai 2020 mindestens 60 Prozent unter dem Vorjahreszeitraum in 2019 lagen, erhalten rückwirkend für Juni bis Ende August Zuschüsse zwischen 3000 und 5000 Euro monatlich, um Umsatzausfälle auszugleichen und betriebliche Fixkosten decken zu können. Da diese – wie auch die vorhergehenden Überbrückungshilfen – ausschließlich für laufende Betriebskosten, nicht jedoch für private Lebenshaltungskosten wie Krankenversicherung, Miete, Ernährung etc. zu nutzen sind, stellt das Land mit „NRW Überbrückungshilfe Plus“ ein Förderprogramm für Freiberufler und Solo-Selbstständige auf, das eine einmalige Zahlung in Höhe von 1000 Euro pro Monat für maximal ein Vierteljahr gewährt. Um einen Missbrauch der Unterstützung wie bei den Corona-Soforthilfen zu verhindern, erfolgt die Antragstellung für die Überbrückungshilfe und das Zusatzprogramm über einen vom Antragsteller beauftragten Steuerberater, Wirtschaftsprüfer oder vereidigten Buchprüfer. Dieser muss sich vorab online registrieren und abschließend die Unternehmenszahlen während des Förderzeitraumes zur Prüfung vorlegen. Um im Vorfeld zu prüfen, ob Sie einen Anspruch auf die Förderhilfen haben, bietet die IHK auf Ihrer Webseite einen Vorabcheck an – dieses Angebot ersetzt jedoch nicht die Antragstellung durch einen beauftragten Steuerberater, Wirtschaftsprüfer oder vereidigten Buchprüfer.

Weitere Informationen erhalten Sie hier.

Ihr Ansprechpartner bei der WFMG: Jan Herting / herting@wfmg.de / 02161 82379-79.

Das Land NRW hat Anfang Juli zur Unterstützung ehrenamtlicher Aktivitäten in der Corona-Krise mehr als eine Million Euro bereitgestellt. Davon erhält die Stadt Mönchengladbach insgesamt 20.000 Euro für das laufende Jahr. Freiwilligenagenturen, Nachbarschaftsinitiativen, gemeinnützige Organisationen und Vereine, die in Corona-Zeiten Hilfsangebote organisieren und koordinieren, können den Zuschuss online bei der Stadt Mönchengladbach beantragen. Gefördert werden beispielsweise die Unterstützung beim Einkaufen, beim Ausführen des Hundes oder beim Einlösen von Rezepten, die Vernetzung von Initiativen in allen Stadtteilen sowie die Produktion von Hilfeleitfäden und Erklär-Videos.

Fragen zum Förderprogramm beantwortet die Verwaltung unter der E-Mail-Adresse ehrenamt@moenchengladbach.de sowie telefonisch unter 02161-25 2517 (Sabine Kolsdorf).

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Die Corona-Krise bedroht auch viele Künstler in ihrer wirtschaftlichen Existenz. Damit NRW auch in Zukunft eine lebendige, bunte und vielfältige Kulturlandschaft bieten kann, stellt die Landesregierung 185 Millionen Euro zur Bewältigung der Corona-Krise im Kultursektor bereit. Das NRW-Stärkungspaket „Kunst und Kultur“ umfasst ein Stipendienprogramm für freischaffende Künstlerinnen und Künstler sowie Stärkungsfonds für Kultureinrichtungen. In erster Linie ist das Finanzpaket zukunftsgerichtet: Die Förderungen sollen vor allem für eine gute Aufstellung nach der Pandemie sorgen. So will die Landesregierung verhindern, dass die Corona-Pandemie zu einer dauerhaften Krise der Kultur führt. Den wesentlichen Bestandteil des Kulturstärkungspakets bildet das Stipendienprogramm für freischaffende Künstlerinnen und Künstler: Es ergänzt das Bundesprogramm „Neustart Kultur“, das keine passgenaue Unterstützung für die freien Kulturschaffenden vorsieht. Mit rund 15.000 Stipendien in Höhe von je 7.000 Euro sorgt das Land für eine Absicherung der Künstlerinnen und Künstler und unterstützt sie zugleich dabei, ihre Arbeit auch unter den aktuell schwierigen Bedingungen fortzusetzen und so Einnahmen zu erzielen. Die Stipendien sollen helfen, begonnene Projekte zum Abschluss zu bringen, neue Vorhaben zu konzipieren oder umzusetzen oder neue Vermittlungsformate zu erproben. Die Ausschreibung soll zeitnah erfolgen und richtet sich an freischaffende, professionell arbeitende Künstlerinnen und Künstler aller Sparten mit Hauptwohnsitz in Nordrhein-Westfalen.

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Ihr Ansprechpartner bei der WFMG: Jan Herting / herting@wfmg.de / 02161 82379-79.

Die temporäre Mehrwertsteuer-Reform führt auch zu Änderungen bei öffentlichen Fördergeldern und Finanzhilfen: Die KfW hat hierzu detailliert und umfangreich die aktuellen Änderungen für Endkreditnehmer in einem PDF sowie auf der Webseite zusammengefasst.

Weitere Informationen erhalten Sie aus der PDF-Datei oder hier.

Ihr Ansprechpartner bei der WFMG: Willi Altenberg / altenberg@wfmg.de / 02161 82379-74.

Viele Einzelhändler in NRW kämpfen noch immer mit den wirtschaftlichen Auswirkungen der Corona-Pandemie. Insbesondere für kleine und mittlere Unternehmen, die bislang noch keine Internetpräsenz haben, waren die vergangenen Monate besonders herausfordernd. Um dem arg gedeutelten Einzelhandel unter die Arme zu greifen, hat das Land NRW in einem Sonderprogramm den Projektaufruf „Digitalen und stationären Einzelhandel zusammendenken“ gestartet. Denn digitale Technologien können helfen, die Krise zu überwinden, da sich die Kunden zunehmend an digitale Services und Informationskanäle gewöhnt haben und diese auch in Zukunft verstärkt nutzen werden. Der Projektaufruf richtet sich an Unternehmen des stationären Einzelhandels, die nicht mehr als 49 Beschäftigte haben und auf einen Umsatz von maximal zehn Millionen Euro oder eine Jahresbilanzsumme von bis zu zehn Millionen Euro kommen. Gefördert werden über einen Zeitraum von maximal sechs Monaten kurzfristige Projekte von Kleinunternehmen, die sich erstmalig digital aufstellen oder den Auf- oder Ausbau der digitalen Technologien für ihr Unternehmen voranbringen wollen. Der Höchstbetrag der Förderung liegt bei 12.000 Euro bei einem Fördersatz von bis zu 80 Prozent. Das Projekt muss zudem unmittelbar der Abwehr oder der Abmilderung der Folgen der Corona-Krise dienen. Projektideen können ab sofort bis zum 30. August beim Projektträger ETN eingereicht werden.

Weitere Informationen erhalten Sie hier.

Ihre Ansprechpartnerin bei der WFMG: Eva Eichenberg / eichenberg@wfmg.de / 02161 82379-83.

Der Digitalisierungs- und Gründerverein nextMG und die WFMG haben die corona-bedingte Veranstaltungspause genutzt, um das beliebte monatliche Format für Gründer und Gründungsinteressierte zu verschlanken und gewissermaßen „back to the roots“ zu führen. Ein Gründer, eine Gründerin oder ein Gründerteam und die dazugehörige Gründerstory, dazu noch viel mehr Gelegenheit zum geselligen Austausch: So wird das neue #meetupMG ab August 2020 aussehen. Bewusst wird künftig auf thematische Klammern verzichtet, um das Format einer breitestmöglichen Zielgruppe zugänglich zu machen. Auch wird die Zahl der Pitches reduziert: Nach einem siebenminütigen Gründer-Pitch und einer ebenfalls siebenminütigen Fragerunde wird künftig bereits in den inoffiziellen Teil übergeleitet.  Auftakt zum Neustart des #meetupMG nach Corona ist am Donnerstag, 13. August, ab 18.30 Uhr im CO21 Rheydt, Hauptstraße 91. Dann stellt sich Michael Bahrke, Gründer von „Die Eisdealer“, dem Publikum vor – der Gründungsvorstand von nextMG wurde mit seinem Laden zur beliebtesten Eisdiele NRWs gewählt. Der Eintritt ist wie immer frei, eine Anmeldung nicht erforderlich.

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Ihr Ansprechpartner bei der WFMG:  Jan Schnettler / schnettler@wfmg.de / 02161 82379-885.

Um gerade kleine und mittlere Unternehmen bei der Entwicklung neuer Produkte zu unterstützen und den Zugang zu neuen Märkten zu erleichtern, bietet die WFMG in Kooperation mit der ZENIT GmbH – Zentrum für Innovation und Technik in Nordrhein-Westfalen den „Innovation Day“ in Mönchengladbach an. Dieser findet unter dem Motto „Förderung und Finanzierung von Innovations- und Internationalisierungsvorhaben“ am Dienstag, 25. August, in Form von ca. 45-minütigen Einzelberatungsgesprächen in der Zeit von 9 bis 17 Uhr statt. Im Rahmen dieses ersten „Innovation Day“ in der Region beraten die Experten hinsichtlich öffentlicher Förderprogramme zu den Themen Innovationen und Innovationsmanagement im Mittelstand. Darüber hinaus werden die Chancen der Vermarktung von innovativen Produkten und Services auf internationalen Märkten beleuchtet. Anmeldung bitte per Mail an event@wmg.de.

Ihr Ansprechpartner bei der WFMG: Jan Herting / herting@wfmg.de / 02161 82379-79.

Im vergangenen Newsletter berichteten wir bereits über die neue deutsch-niederländische Online-Plattform Cleverland:  Sie will junge Erwachsene für die attraktiven Studien- und Arbeitsmöglichkeiten in der Euregio Rhein-Maas-Nord begeistern und bietet dazu am Mittwoch, 16., sowie Donnerstag, 17. September, im Rahmen der internationalen Messe Limburg Leads des MECC in Maastricht vier Online-„Round Table“-Runden sowie ein Speeddating an. Cleverland und Limburg Leads möchten damit hochqualifizierte deutsche und niederländische Arbeitssuchende mit potenziellen Arbeitgebern zusammenbringen. Die Zielgruppe sind Studierende, Absolventen, Arbeitnehmer und Unternehmen. Die Teilnahme ist kostenlos und die Anmeldung ist unter https://registration.n200.com/survey/2vsrkk6l6j9h3 möglich.

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Ihre Ansprechpartnerin bei der WFMG: Eva Eichenberg / eichenberg@wfmg.de /02161 82379-83.

Hobbyfotografen aufgepasst: Die Flughafengesellschaft ist auf der Suche nach dem besten Foto in den Kategorien „Luftfahrzeuge“, „Menschen am Platz“ und „Flughafeninfrastruktur“. Teilnehmer haben die Möglichkeit, sich mit ihren Fotos in den drei Kategorien jeweils um den Preis „Bester Flughafenfotograf 2020“ zu bewerben. In jeder Kategorie wird ein Siegerbild gekürt. Die Sieger erhalten ihre Bilder in 75 x 50 cm gedruckt auf hochwertigem Acrylglas und einen Wunschgutschein in Höhe von 50 Euro. Zudem gibt es für Flughafenexterne eine Flughafenführung. Ausgewählte Einsendungen werden außerdem unter Nennung des Urhebers im Terminal ausgestellt. Bitte beachten Sie, dass die eingereichten Bilder von der Auflösung her für den Druck geeignet sein sollten. Empfohlen wird eine Mindestauflösung von 3500 x 2500 Pixeln. Bitte senden Sie Ihre Bilder an foto@flughafen-mgl.de oder übertragen Sie sie via wetransfer.com an die oben genannte Adresse. Die Teilnahmebedingungen sind unter https://www.mgl.de/bilder/pdf/aufruf_zum_fotowettbewerb.pdf nachzulesen. Einsendeschluss ist der 31. August. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Ihr Ansprechpartner bei der Flughafengesellschaft: Lucas Linder / Lucas.Linder@flughafen-mgl.de / 02161 6898-23.

Spätestens 2038 wird der Braunkohleausstieg in Deutschland vollzogen sein – schon jetzt wird es für energiewirtschaftliche Unternehmen Zeit, sich neu aufzustellen. Ihr Unternehmen sucht nach innovativen Ideen, um an der Energiewirtschaft der Zukunft teilzunehmen? Besuchen Sie die Workshop-Reihe für Unternehmen im Rheinischen Revier: Am Mittwoch, 16. September, von 11 bis 17 Uhr wird im Energie-Kompetenz-Zentrum der RWTH Aachen über eines der vielversprechendsten Konzepte des Strukturwandels, die Wertschöpfung von Wasserstoff- und Brennstoffzellen, diskutiert. Diskutieren Sie mit – informieren Sie sich. Die Teilnahme ist für Unternehmen mit Sitz im Rheinischen Revier kostenfrei – Anmeldungen bitte bis 21. August per Mail an h2@pem.rwth-aachen.de. Falls Sie Rückfragen haben, steht Ihnen der wissenschaftliche Mitarbeiter Sebastian Hagedorn, PEM der RWTH Aachen, gerne per Mail zur Verfügung: s.hagedorn@pem.rwth-aachen.de.

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Ihr Ansprechpartner bei der WFMG: David Bongartz / bongartz@wfmg.de / 02161 82379-85.

Mit Preisgeldern von insgesamt 60.000 Euro ist der Gründerpreis NRW einer der bundesweit höchsten dotierten Wettbewerbe für innovative und erfolgreiche junge Unternehmen, Unternehmensnachfolgen sowie Freiberuflerinnen und Freiberufler aus den Bereichen Handwerk, Industrie und Dienstleistungen. Der Gründerpreis NRW wird in diesem Jahr zum neunten Mal vergeben, bewerben können sich Unternehmen, die zwischen 2015 und 2018 an den Start gingen, weniger als 250 Beschäftigte haben, einen Umsatz von jährlich höchstens 50 Millionen Euro oder eine Bilanzsumme von maximal 43 Millionen Euro im Jahr erzielen und ihren Hauptsitz in Nordrhein-Westfalen haben. Eine Fachjury bewertet unter allen Bewerbern neben dem wirtschaftlichen Erfolg und der Zahl der geschaffenen Arbeitsplätze unter anderem die Geschäftsidee. Hier spielen Fragen nach der technologischen Innovation, nach neuen Verfahren, Produkten oder Dienstleistungen sowie dem kreativen Potenzial eine Rolle. Ebenso fließen Kriterien wie die Vereinbarkeit von Familie und Beruf, umweltbewusstes Handeln oder soziales Engagement ein.

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Ihr Ansprechpartner bei der WFMG:  Jan Schnettler / schnettler@wfmg.de / 02161 82379-885.

Mit dem Innovationsprogramm für Geschäftsmodelle und Pionierlösungen (IGP) erweitert das BMWi den Fokus seiner Innovationsförderung auf marktnahe, nichttechnische Innovationen. Drei thematische Ausschreibungsrunden adressieren jeweils bestimmte Bereiche: Der erste Förderaufruf zielte auf digitale und datengetriebene Innovationen, aktuell stehen kultur- und kreativwirtschaftliche Innovationen im Fokus, im Herbst folgt ein dritter Förderaufruf zu Innovationen im Bereich Bildung und Informationszugang mit hohem „Social Impact“. Für den laufenden Förderaufruf der kultur- und kreativwirtschaftlichen Geschäftsmodelle und Pionierlösungen können Skizzen im Teilnahmewettbewerb bis Dienstag, 11. August, 15 Uhr, eingereicht werden. Im Fokus stehen unter anderem neue Konzepte aus dem Design-, Mode- und Architekturbereich sowie der Kunst und darstellenden Kunst, aus dem musik-, rundfunk- und filmwirtschaftlichen Bereich sowie neue Ideen für die Publizistik, den Werbemarkt, den Buchmarkt und den Games-Bereich.

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Ihr Ansprechpartner bei der WFMG: Lars Randerath / randerath@wfmg.de / 02161 82379-882.

Einzelunternehmen können mit der neuen Förderung des BMWi „Digital jetzt“ bis zu 50.000 Euro Zuschuss für Hard- und Software sowie die Qualifizierung der Mitarbeiter beantragen. Hierzu zählen kleine und mittlere Unternehmen einschließlich des Handwerks sowie der freien Berufe, die zwischen drei und 499 Mitarbeitern beschäftigen. Sie müssen außerdem eine Niederlassung bzw. Betriebsstätte in Deutschland haben, in der die Investition erfolgt. Voraussetzung für die Förderung ist auch die Vorlage eines Digitalisierungsplans: In diesem Plan beschreiben Sie die gewünschten Synergieeffekte zwischen IT-Anwendungen in den unterschiedlichen Bereichen des Unternehmens sowie die Art und Anzahl der Qualifizierungsmaßnahmen.

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Ihr Ansprechpartner bei der WFMG: Lars Randerath / randerath@wfmg.de / 02161 82379-882.

Das Umweltministerium sowie die NRW.BANK suchen mit dem neuen Umweltwirtschaftspreis.NRW innovative Unternehmen der Green Economy, um die Vorreiterrolle Nordrhein-Westfalens in der Umweltwirtschaft weiter auszubauen und innovative Zukunftsideen zu fördern. Mit dem Wettbewerb sollen kleine und mittlere Unternehmen ins Rampenlicht rücken, die erfolgreiches unternehmerisches Handeln mit Ressourcenschonung und Klimaschutz verbinden. Drei Gewinner werden von einer unabhängigen Fachjury gekürt und teilen sich ein Preisgeld von insgesamt 60.000 Euro. Bewerbungen sind ab sofort bis zum 9. Oktober möglich.

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Ihr Ansprechpartner bei der WFMG: Willi Altenberg / altenberg@wfmg.de / 02161 82379-74.

v.i.S.d.P.

WFMG – Wirtschaftsförderung Mönchengladbach GmbH

Neuhofstraße 52
41061 Mönchengladbach

https://www.wfmg.de/

Geschäftsführer: Dr. Ulrich Schückhaus
Redaktion: Jan Schnettler, Toni Thea Balg

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