Ob Japan, China, die Niederlande, Großbritannien oder die USA: Viele große Unternehmen aus ganz Europa und anderen Teilen der Welt sind bereits in Mönchengladbach ansässig. Dafür gibt es gute Gründe. Welche das sind, welche spannenden Firmen sich darunter befinden und in welcher Form die städtische Wirtschaftsförderung (WFMG) und Oberbürgermeister Felix Heinrichs ihre diesjährige gemeinsame Sommertour auf die internationalen Akteure ausrichten, darüber berichtet die WFMG in der aktuellen Ausgabe ihres Magazins „Business in MG“.

Gute Nachrichten gibt es in Sachen Strukturwandel im Rheinischen Revier. Als größtes bisher bewilligtes Projekt in Mönchengladbach kann nun mit dem Aufbau einer „Gründungsfabrik“ begonnen werden. Das Vorhaben mit den beiden Teilprojekten School of Entrepreneurship und Coding School ist zum 1. Juli angelaufen. Im Bereich Innenstadt und Handel wurde der nächste Schritt im Ansiedlungsmanagement genommen – in Form eines Gesuchsmelders für Ladenlokale, der als Gegenstück zum bisherigen Leerstandsmelder auf der WFMG-Website implementiert wurde. Interviewpartner im Magazin ist diesmal David Bongartz. Der langjährige Prokurist verlässt die WFMG und blickt im Gespräch zurück auf ein knappes Vierteljahrhundert WFMG, auf das große Ganze im Rheinischen Revier – und natürlich auch nach vorne.

Die „Business in MG“ wird dieser Tage zugestellt und liegt auch wieder in ausgewählten Gastronomien und städtischen Einrichtungen aus. Selbstverständlich gibt es aber auch weiterhin die Online-Ausgabe: Das Heft ist komplett digital verfügbar, als ePaper unter www.wfmg.de/business-in-mg.html sowie als PDF-Download unter folgendem Link: https://www.wfmg.de/epaper/BinMG-2023-02/epaper/ausgabe.pdf.