Hochschule Niederrhein simuliert die Textilindustrie der Zukunft
Förderbescheid für die Textilfabrik 7.0 (T7) übergeben: Die Umsetzung eines zentralen Strukturwandelprojekts im Rheinischen Revier beginnt.
Förderbescheid für die Textilfabrik 7.0 (T7) übergeben: Die Umsetzung eines zentralen Strukturwandelprojekts im Rheinischen Revier beginnt.
Die Angebote für Gründungswillige und digital-affine junge Menschen werden gut angenommen. Eine Fortführung über 2027 hinaus wird daher angestrebt.
Mit der „Prioritätenliste Gewerbe“ fokussiert die Stadt 14 Standorte, die großes Potential für eine kurz-, mittel- und langfristige Entwicklung haben.
Strukturwandel, Standortstärken und Startup-Förderung – das stand bei der Sommertour von WFMG und Oberbürgermeister Felix Heinrichs im Fokus.
Strukturwandel im Rheinischen Revier: Der Weg für die Textilfabrik 7.0 in Mönchengladbach ist nach Kooperationsvereinbarung und Gesellschaftsgründung geebnet.
Gemeinsam mit der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf hat die WFMG ein kostenfreies Programm für angehende Fach- und Führungskräfte aus KMU entwickelt.
Das Nachhaltige Gewerbeflächenkonzept gibt künftig einen Überblick zu potentiellen Gewerbeflächen mittels Kriterien für Priorisierung und nachhaltige Entwicklung.
Das Land NRW finanziert den zehnprozentigen Eigenanteil des Förderprojekts. Beim Sommerfest von WFMG, EWMG und MGMG ging es auch um andere wichtige Entwicklungen in den drei städtischen Gesellschaften.
Mit den zwei Teilprojekten School of Entrepreneurship und Coding School ist das bis dato größte Strukturwandel-Projekt in Mönchengladbach bewilligt.
Im März lädt das interkommunale Strukturwandelprojekt „Innovation Valley Garzweiler“ zur Auftaktveranstaltung nach Mönchengladbach.