Dezember 2020

Sehr geehrte Leser des WFMG-Newsletters,

das Jahr begann mit Corona – und es endet mit Corona: verschärfter Teil-Lockdown, unzufriedene Gastronomen und Veranstalter, Existenzängste und drohende oder bereits eintretende Insolvenzen. Doch warum? Die Fallzahlen sind gestiegen und wir können diesen rasanten Anstieg nur gemeinsam bremsen. Mit gegenseitiger Rücksichtnahme, Verzicht und mit temporären persönlichen Einschränkungen. Dem trägt auch die Bundesregierung mit einer Anpassung der staatlichen Hilfen Rechnung: Praktisch alle Unterstützungen werden verlängert und optimiert. Und mit diesem großen Themenkomplex starten wir in den letzten Newsletter dieses doch sehr ungewöhnlichen und fordernden Jahres. Das (Un-)Wort des Jahres 2020 dürfte dann auch „coronabedingt“ werden: Denn auch im aktuellen Newsletter finden sämtliche Veranstaltungen, Meetups und Treffen coronabedingt digital statt. Doch es gibt auch Erfreuliches zu berichten – was in diesen Zeiten leider aufgrund der anteilig stärkeren negativen Berichterstattung oft untergeht: Etwa eine Welle der Solidarität von Unternehmern zu Unternehmern, eine Auszeichnung für hervorragende Arbeit während und trotz Corona für das zdi-Zentrum oder der Aufruf für einen Wunschblick in die Zukunft. Das alles – und noch viel mehr: in Ihrem aktuellen Newsletter!

Wir wünschen Ihnen viel Spaß beim Lesen und vorab eine schöne sowie ruhige Weihnachtszeit, einen guten Rutsch und: bleiben Sie gesund!

Ihre Wirtschaftsförderung

Gemeinsam mit dem Referat Regionale Wirtschaftsförderung des Ministerium für Wirtschaft, Innovation, Digitalisierung und Energie des Landes Nordrhein-Westfalen bietet der Unternehmensservice der WFMG interessierten Unternehmen am Donnerstag, 10. Dezember, von 12-13 Uhr ein Format zum digitalen Austausch zu den aktuellen Wirtschaftshilfen an. Das Format wird interaktiv gestaltet und bietet die Möglichkeit eigene Fragestellungen einzubringen. Diese werden im Talk aufgegriffen und beantwortet. Das Format wird auf der Plattform Zoom stattfinden. Anmeldung unter https://www.wfmg.de/digital-talk/ oder per Mail an event@wfmg.de, Stichwort „Digitaltalk“.

Die bisherige Überbrückungshilfe II wird über das Jahresende 2020 hinaus verlängert und ausgeweitet – das haben das Bundeswirtschaftsministerium (BMWI) sowie das Bundesfinanzministerium (BMF) beschlossen. Die Überbrückungshilfe III hat eine

Laufzeit von Januar 2021 bis Juni 2021. Dazu gehört auch die so genannte „Neustarthilfe für

Soloselbstständige“. Damit soll der besonderen Situation von Soloselbständigen, insbesondere Künstlerinnen und Künstlern und Kulturschaffenden, Rechnung getragen werden. Im Vergleich zur Überbrückungshilfe II gibt es weitere Verbesserungen, etwa bei der Ansetzbarkeit von Ausgaben für Instandhaltung, Modernisierungsmaßnahmen oder auch Kosten für Abschreibungen. Insbesondere Soloselbständige sollen von den Verbesserungen profitieren: Betroffene, z. B. aus dem Kunst- und Kulturbereich, sollen künftig eine einmalige Betriebskostenpauschale von bis zu 5.000 EUR für den Zeitraum bis Ende Juni 2021 als steuerbaren Zuschuss erhalten können. Dazu wird die bisherige Erstattung von Fixkosten um eine einmalige Betriebskostenpauschale (Neustarthilfe) ergänzt. So können Soloselbstständige, die im Rahmen der Überbrückungshilfen III sonst keine Fixkosten geltend machen können, aber dennoch hohe Umsatzeinbrüche hinnehmen mussten, einmalig 25 % des Umsatzes des entsprechenden Vorkrisenzeitraums 2019 erhalten. Die Neustarthilfe ist aufgrund ihrer Zweckbindung nicht auf Leistungen der Grundsicherung u. ä. anzurechnen. Und: Der Zuschuss soll, wenn die Antragsvoraussetzungen vorliegen, nicht zurückzuzahlen sein.

Weitere Informationen erhlaten Sie hier.

Ihr Ansprechpartner bei der WFMG: Jan Herting / herting@wfmg.de / 02161 82379-79.

Das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWI) und das Bundesministerium der Finanzen (BMF) haben die Förderkonditionen für die außerordentliche

Wirtschaftshilfe (Novemberhilfe) veröffentlicht: Demnach wird die außerordentliche Wirtschaftshilfe des Bundes privaten und kommunalen Unternehmen, Betrieben, Selbstständigen (Freiberufler/Soloselbstständige), Vereinen und Einrichtungen gewährt, deren Betrieb aufgrund der zur Bewältigung der Pandemie erforderlichen Maßnahmen temporär geschlossen wurden. Die Entschädigung wird in Form einer einmaligen Kostenpauschale gewährt. Die Antragstellung soll elektronisch durch Steuerberater und Wirtschaftsprüfer erfolgen, Soloselbstständige sollen bis zu einem Förderhöchstsatz von 5.000 Euro unter besonderen Identifizierungspflichten direkt antragsberechtigt sein. Die Auszahlung erfolgt über die Überbrückungshilfe-Plattform. Die Anträge können bereits gestellt werden.

Weitere Informationen erhalten Sie hier.

Ihr Ansprechpartner bei der WFMG: Jan Herting / herting@wfmg.de / 02161 82379-79.

Ab sofort können Unternehmen der gewerblichen Wirtschaft, Einzelunternehmer und Freiberufler unabhängig von der Anzahl der Beschäftigten den KfW-Schnellkredit beantragen. Pro Unternehmen werden maximal 25 % des Jahresumsatzes 2019 bewilligt, der Kredit kann für Investitionen und laufende Kosten (Betriebsmittel) verwendet werden und ist zu 100 % abgesichert durch eine Garantie des Bundes. Das erhöht die Chance, eine Kreditzusage zu erhalten.

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Ihr Ansprechpartner bei der WFMG: Jan Herting / herting@wfmg.de / 02161 82379-79.

Viele Unternehmen erleiden durch die Corona-Pandemie Umsatzeinbußen – die Kurzarbeit kann helfen, Kündigungen zu vermeiden. Nun hat die Bunderegierung entschieden, dass die Sonderregelungen zum Kurzarbeitergeld bis zum 31. Dezember 2021 verlängert werden. Damit sichert sie verlässliche Rahmenbedingungen für Beschäftigte und Arbeitgeber und schafft die Voraussetzungen für einen stabilen Arbeitsmarkt im kommenden Jahr. Die bestehenden befristeten Hinzuverdienstregelungen werden ebenso bis zum 31. Dezember 2021 verlängert, als Entgelt aus einer geringfügig entlohnten Beschäftigung (sogenannter Minijobs bis 450 Euro), die während der Kurzarbeit aufgenommen wurde, anrechnungsfrei bleibt.

Weitere Informationen erhalten Sie hier.

Ihr Ansprechpartner bei der WFMG: Jan Herting / herting@wfmg.de / 02161 82379-79.

Van Laack hat zu Beginn der Pandemie als eines der ersten Unternehmen aus der Textilindustrie auf die Produktion von Textilmasken gesetzt. Durch den bundesweiten Verkauf trägt inzwischen ein Großteil der Bevölkerung eine Gesichtsmaske des Mönchengladbacher Unternehmens. Da van Laack bereits seit vielen Jahren mit der Hochschule Niederrhein zusammen arbeitet, stattete das Unternehmen auch Projekte der Hochschule mit Masken aus: Seit kurzer Zeit werden die Masken mit dem Cleverland-Logo auch an Studierende und Multiplikatoren in Venlo, Mönchengladbach und Krefeld verteilt. So soll auf das Projekt aufmerksam gemacht werden. Auch das Gladbacher Unternehmen Gourmetfleisch (Schulte + Sohn) zeigt sich in der Krise solidarisch: Der Online-Fachhändler für Steaks und Fleischspezialitäten profitiert vom aktuellen Liefer-Trend und möchte daher die Gastronomie vor Ort unterstützen. Der Online-Händler übernimmt eine Art Partnerschaft für das Restaurant Gero’s in Mönchengladbach und spendet dem Team um Chef Spilios einen Euro von jeder Bestellung. Darüber hinaus gibt es Anfang Dezember eine Spende an die Tafel: Insgesamt gehen 1300 frische Schinken- und Leberwürste als Nikolausgeschenk an alle, denen es momentan nicht so gut geht.

Ihr Ansprechpartner bei der WFMG: Jan Schnettler / schnettler@wfmg.de / 02161 82379-885.

Um gerade kleine und mittlere Unternehmen bei der Entwicklung neuer Produkte zu unterstützen und den Zugang zu neuen Märkten zu erleichtern, bietet die WFMG in Kooperation mit der ZENIT GmbH – Zentrum für Innovation und Technik in Nordrhein-Westfalen den „Innovation Day“ in Mönchengladbach an. Dieser findet nun zum zweiten Mal – rein digital – statt, und zwar am Freitag, 18. Dezember, unter dem Motto „Förderung und Finanzierung von Innovations- und Internationalisierungsvorhaben“ in Form von ca. 45-minütigen Einzelberatungsgesprächen in der Zeit von 9 bis 17 Uhr. Im Rahmen dieses „Innovation Day“ beraten die Experten hinsichtlich öffentlicher Förderprogramme zu den Themen Innovationen und Innovationsmanagement im Mittelstand. Darüber hinaus werden die Chancen der Vermarktung von innovativen Produkten und Services auf internationalen Märkten beleuchtet. Anmeldung bitte per Mail an event@wfmg.de, Stichwort „Innovation Day“.

Ihr Ansprechpartner bei der WFMG: Jan Herting / herting@wfmg.de / 02161 82379-79.

Der Internetmarkt ist unübersichtlich und kompliziert. Doch zumindest Mönchengladbacher haben es ab sofort ein wenig leichter dank einer neuen Anlaufstelle im Internet: Die Informationsplattform www.gigabitcity.mg informiert ab sofort Bürgerinnen und Bürger sowie Unternehmen und Bauträger kompakt und transparent über das Breitbandangebot in Mönchengladbach. Mit der von der WFMG aufgebauten Informationsplattform können Interessenten gebündelte und werbefreie Informationen zum Thema Internet in Mönchengladbach erhalten. Die Website zeigt die Verbreitung der Netze in der Stadt auf einer interaktiven Karte auf einen Blick. Dazu gibt es passende Verweise zu allen Anbietern, um Interessenten eine Verfügbarkeitsprüfung der eigenen Standorte zu ermöglichen. Darüber hinaus gibt es die Möglichkeit, den eigenen Bedarf für schnellere Glasfaseranschlüsse zu melden.

Weitere Informationen erhalten Sie auf den Internetseiten der Gigabitcity oder auf der WFMG-Seite.

Ihr Ansprechpartner bei der WFMG: Benjamin Schmidt / schmidt@wfmg.de / 02161 82379-787.

Unternehmen aus der deutsch-niederländischen Grenzregion können sich ab sofort kostenlos über eine Unternehmensdatenbank auf der grenzüberschreitenden Plattform Cleverland vorstellen: Studierende und Absolventen haben so die Möglichkeit, die euregionalen Unternehmen besser kennenzulernen und vielleicht den Traumarbeitgeber in der Wissensregion Cleverland zu finden. Interessierte Nutzer können auf der Seite https://cleverland.eu/de/arbeiten/ mit Hilfe von Branchenfiltern nach Firmen in der Grenzregion suchen.

Weitere Informationen erhalten Sie hier.

Ihre Ansprechpartnerin bei der WFMG: Eva Eichenberg / eichenberg@wfmg.de /02161 82379-83.

Alle zwei Jahre stellen EWMG und WFMG relevante Informationen zum Wohn- und Wirtschaftsstandort Mönchengladbach zusammen – dieses Jahr ergänzt um den wachsenden Wirtschafts- und Innovationsstandort Flughafen. Ab sofort sind die drei neuen Broschüren Wohnen, Gewerbe und Flughafen auf den Webseiten der beiden städtischen Gesellschaften abrufbar.

Weitere Informationen erhalten Sie hier.

Ihre Ansprechpartnerin bei der EWMG: Christina Schnoklake / c.schnoklake@ewmg.de /02161 4664-203.

Der Onlinehandel läuft dem stationären Handel zunehmend den Rang ab – und Mönchengladbach geht erneut innovative Wege beim Thema Handel, um die Innenstädte neu zu beleben. Das neue Projekt Fashionbox.MG verknüpft beide Handelsformen, um so optimale Synergien zu erzeugen. Ein Highlight ist der intelligente, digitale Spiegel, der eine Kommunikation mit Freundinnen und Freunden während der Anprobe ermöglicht. Lokale Einzelhändler haben nun die Möglichkeit, über die digitalen Spiegel auf ihr Angebot hinzuweisen: Während der Fashionbox.MG-Besucher seine bestellte Ware anprobiert, kann der digitale Spiegel auf die Angebote des lokalen Einzelhandels in Mönchengladbach hinweisen und dadurch weitere Kaufanreize in der Innenstadt schaffen. Wer die Möglichkeit der eingeblendeten Werbung seines Geschäfts nutzen möchten, kann eine E-Mail an fashionbox@wfmg.de mit Logo, Adresse, Öffnungszeiten und Links zu den Online-Auftritten (Website, Instagram, Facebook, etc.) senden.

Ihre Ansprechpartnerin bei der WFMG: Eva Eichenberg / eichenberg@wfmg.de /02161 82379-83.

Lockere Netzwerktreffen bleiben verboten – und ein solches ist das #meetupMG, der monatliche Gründertreff von nextMG, klassischerweise. Zum Jahresausklang gibt es eine virtuelle Sonder-Ausgabe: Das „Digital Spezial“ dreht sich ganz um das NRW-Gründerstipendium. 1000 Euro pro Monat für ein Jahr und maximal drei Gründer pro Team – ein Premium-Produkt der NRW-Gründerförderung, das das Land im Herbst glücklicherweise um weitere Jahre verlängert hat. Damit sich noch viel mehr Startups mit ihren innovativen Geschäftsideen um das Stipendium bewerben, stellt das digitale #meetupMG sowohl das Programm als auch Stipendiaten und ihre Erfahrungen vor. #meetupMG startet am Donnerstag, 10. Dezember um 18.30 Uhr, unter folgendem Zoom-Link:

https://us02web.zoom.us/j/83809698544?pwd=aHdmMUFVSXJkQjlMMFl2WXVNTVY1UT09

Darüber hinaus gibt es bereits eine Woche vorher den Blauschmiede-Stammtisch DIGI #7

mit einem Datenschutz-Webinar für Startups und KMU. Dieser findet am Mittwoch, 2. Dezember, ab 18 Uhr statt. Bei dem regelmäßig wiederkehrendes Online-Event des

Startup-Gründungsinkubators Blauschmiede lautet das Thema diesmal „Erfolg durch Digitalisierung: Der Datenschutz-Check für KMU und Startups“ – passend zum tagesaktuellen IT-Sicherheitstag NRW. Die Teilnahme ist kostenfrei, die Anmeldung erfolgt über https://veranstaltung.mittlererniederrhein.ihk.de/bssdigi7. Ansprechpartner ist Philipp Winkmann (blauschmiede@new.de).

Weitere Informationen erhalten Sie hier.

Ihr Ansprechpartner bei der WFMG:  Jan Schnettler / schnettler@wfmg.de / 02161 82379-885.

Für seine erfolgreiche Netzwerkarbeit – insbesondere während der Corona-Pandemie – ist das zdi-Zentrum der Wirtschaftsförderung mit dem zdi-Qualitätssiegel 2020/2021 ausgezeichnet worden. Das Siegel bestätigt die besonders engagierte Förderung des Nachwuchses im MINT-Bereich, also in den Fächern Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik. Schulschließungen, Kontaktbeschränkungen und neue Hygienevorschriften haben es dem zdi-Zentrum Mönchengladbach nicht einfach gemacht, Angebote für Kinder und Jugendliche wie in den Jahren zuvor umzusetzen. Statt die Kurse einfach ausfallen zu lassen, haben die Verantwortlichen kurzerhand Online-Angebote und Hybrid-Kurse realisiert. Verliehen wird das zdi-Qualitätssiegel normalerweise jährlich, es zeichnet erfolgreiche zdi-Arbeit vor Ort aus. Aufgrund der besonderen Situation durch die Corona-Pandemie im Jahr 2020 wird das Qualitätssiegel ausnahmsweise für zwei Jahre in Folge verliehen und gilt damit auch im Jahr 2021.

Ihr Ansprechpartner bei der WFMG: Axel Tillmanns / tillmanns@wfmg.de / 02161 82379-76.

Im Rahmen der Reihe „HBN on Tour“ fand der jüngste Projektbesuch des „Healthy Building Network“ in Mönchengladbach statt: Beim Bauprojekt „Fuchsbau“ des Architekturbüros „Bau grün!“ aus Mönchengladbach setzt Architekt und Bauherr Daniel Finocchiaro ein Passivhaus in Holz-Stroh-Lehm-Konstruktion um. Coronabedingt musste die geplante Präsenzveranstaltung zwar kurzfristig abgesagt und in ein Digitalformat überführt werden – die Vorträge des Bauherrn und des Referenten wurden jedoch aufgezeichnet und stehen auf der Website des Healthy Building Network (HBN) zur Verfügung.  Im Rahmen des Besuchs gab der Bauherr umfangreiche Einblicke in seine Erfahrungen mit dem Projekt und stellte das Konzept der Fuchshütte vor – hohe Wohngesundheit, Energieautarkie und Langlebigkeit. Zudem kann er sich, wie auch im Mitschnitt deutlich wird, klar für die Vorteile des Einsatz von ökologischen Materialien aussprechen, die nicht nur zum gesunden Leben in einem Haus aus Holz, Lehm und Stroh beitragen, sondern die er besonders ressourcenschonend aus der möglichst nahen Umgebung bezogen hat.

Weitere Informationen erhalten Sie hier.

Ihre Ansprechpartnerin bei der WFMG: Barbara Schwinges / schwinges@wfmg.de / 82379-789.

Identifikation, Förderung und Umsetzung neuer, grenzübergreifender Wertschöpfungsketten im Bioökonomiesektor in der Grenzregion Deutschland/Niederlande sind Ziele des INTERREG-DE-NL-Netzwerks CIRCULAR-BIO der Hochschule Niederrhein in Kooperation mit dem clib2020 aus Düsseldorf. Beim ersten Akteurstreffen im September wurden der Ist-Zustand sowie die künftigen Entwicklungspotentiale, Probleme und Herausforderungen bei der Bildung neuer, innovativer und grenzübergreifenden Wertschöpfungsketten und Geschäftsmodelle im Bioökonomiesektor aus unterschiedlichen Perspektiven diskutiert. In weiteren digitalen Akteurstreffen haben Sie nun die Möglichkeit, die konkrete Ausarbeitung der Ergebnisse erfolgreich mitzugestalten: Termine dazu sind am Montag, 7. Dezember, von 10 bis 12 Uhr sowie am Donnerstag, 10. Dezember, ebenfalls zwischen 10 und 12 Uhr.

Weitere Informationen erhalten Sie hier.

Ihr Ansprechpartner bei der WFMG: Daniel Dieker / dieker@wfmg.de / 02161 82379-73.

Die Hochschule Niederrhein bietet neben den regulären Bachelor- und Masterstudiengängen auch Weiterbildungsangebote, die sich speziell an potenzielle und aktuelle Führungskräfte richten: Das notwendige Know-how und die erforderlichen Skills vermittelt das berufsbegleitende MBA-Programm „Leadership & Management“. Die Infoveranstaltungen für einen Studienstart im nächsten Sommersemester sind jetzt angelaufen. Das Angebot richtet sich an potenzielle, aktuelle, aber auch designierte Führungskräfte mit oder ohne betriebswirtschaftlichem Studiengang. In nur vier Semestern kann im Rahmen dieses berufsbegleitenden Studiengangs der international bekannte und anerkannte Abschluss „MBA – Master of Business Administration“ erlangt werden. Dabei wird profundes Wissen in allen wichtigen Managementfeldern, Führungsstärke und Teamfähigkeit vermittelt. Für den Studienstart im März 2021 sind Bewerbungen ab sofort möglich – nähere Einzelheiten erhalten Sie bei einer der folgenden Zoom-Informationsveranstaltungen (Dauer ca. 1 Stunde): Donnerstag, 10. Dezember, 18.30 Uhr; Samstag, 12. Dezember, 10 Uhr; Samstag, 9. Januar, 10 Uhr. Anmeldungen bitte an Rene.Steinwartz@hs-niederrhein.de – der Link für das Zoom-Meeting wird dann kurz vor dem Termin zugeschickt.

Weitere Informationen erhlaten Sie hier.

Ihr Ansprechpartner bei der WFMG: Daniel Dieker / dieker@wfmg.de / 02161 82379-73.

Die letzten 30 Jahre haben gezeigt: Deutschland ist ein Land voller Innovationen. Viele davon sind weltweit im Einsatz, um unsere Leben einfacher und besser zu machen. Mit den vielfältigen Förderprogrammen des Bundesministeriums für Bildung und Forschung werden schon jetzt zukunftsweisende Innovationen bei ihrem Entstehungsprozess unterstützt. Damit das auch für die nächsten 30 Jahre gilt, braucht es kluge und engagierte Köpfe, die mit ihren Ideen die Zukunft gestalten. „Mitmachen!“ lautet daher der Aufruf von Bundesministerin Anja Karliczek. Der Kreativität sind dabei keine Grenzen gesetzt. Eingeschickt werden kann jede Idee einer wünschenswerten Innovation – egal ob als Video, Text oder Bild, über den Portallink an das Bundesministerium. Um nachzuhalten, welche Ideen aus Mönchengladbach eingesandt werden, kann parallel auch an strukturwandel@moenchengladbach.de eine Nachricht ergehen.

Weitere Informationen erhalten Sie hier.

Ihre Ansprechpartnerin bei der Stadt: Anette Harings / anette.harings@moenchengladbach.de / 02161 259902.

v.i.S.d.P.

WFMG – Wirtschaftsförderung Mönchengladbach GmbH

Neuhofstraße 52
41061 Mönchengladbach

https://www.wfmg.de/

Geschäftsführer: Dr. Ulrich Schückhaus
Redaktion: Jan Schnettler, Toni Thea Balg

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